Presse

„Hossein Pishkar hat ein Händchen für zündende Rhythmen und pastose Orchestermalerei. Deshalb fesselt dann auch Richard Strauss‘ erste, noch etwas sperrig dramatische Tondichtung „Macbeth“ als düster getönter „Höllenspaß“ nach Shakespeares Drama“

Kieler Nachrichten, Brigitte Heeke | November 2024 | zum Artikel

“Alla guida dell’Orchestra Luigi Cherubini, in gran spolvero, il giovane Hossein Pishkar dirige con vivacità ed estro. Mai dimentico del testo e dell’azione, Pishkar sa oleare a dovere la macchina musicale rossiniana, creando, sul piano agogico e dinamico, il giusto supporto alla narrazione musicale. Libero da ogni tipo di asettico meccanicismo, guida con sicurezza l’ottima Cherubini nei momenti di vibrante concitazione e in quelli di più delicata evanescenza“

L’Ape musicale | Antonino Trotta | 23.11.2024 | zum Artikel

„Sein Dirigierstil strahlt eine bemerkenswerte Sicherheit aus, sein Sinn für die klangliche Balance im Orchester ist fein ausgebildet.“   

General-Anzeiger I 16.11.2022 

Konzert

Beethovenorchester Bonn

„Unter der inspirierenden Leitung von Hossein Pishkar musiziert das Staatsorchester Stuttgart dabei eine sehr kammermusikalisch gehaltene „Zauberflöte“, bei der die Themen und Motive aber deutlich triumphieren. Das ebenmäßige Allegrothema kann sich so jedenfalls bestens behaupten. Fugiert und in kontrapunktischen Wendungen entfaltet es unter Pishkars Leitung seine ganze Pracht.“

Online Merker | 04.10.2020 | zum Artikel

Premiere:

Mozarts „Zauberflöte“ als Koproduktion mit der Komischen Oper Berlin am 3.10.2020 in der Staatsoper/STUTTGART

„[…] sein Dirigat von Franz Schuberts „Großer-C-Dur“-Sinfonie war ein Erlebnis. […] Das packende, aufregende an dieser Schubert-Interpretation ist die unfassbare Spannung […] Zum Triumph aber auch für Pishkar.“

Die Rheinpfalz, Frank Pommer | 18.03.2019 | zum Artikel

 

“Hossein Pishkar […] setzt dennoch längst vernehmliche eigene Zeichen. […] sein Verdi (Anm.: Rigoletto) lebt von ausgeprägter metrischer Klarheit, seine straffe Sängerführung erlaubt keine übertriebenen Rubati und keinen Vokal-Protz. […] Da wächst eine echte, wirklich musikalisch komplette Groß-Begabung heran, die sich auch im sinfonischen Repertoire bestens auskennt.“

Concerti, Peter Krause | 03.12.2018 | zum Artikel

„…meistens gleicht er einem Derwisch am Pult. Er dirigiert auswendig, tanzt dabei und vollführt Luftsprünge, begeistert mit seinem Temperament Musiker und Publikum.“

Neue Osnabrücker Zeitung | Jan Kampmeier | April 2018 | zum Artikel