Biographie

Der iranische Dirigent Hossein Pishkar gewann 2017 den renommierten Deutschen Dirigentenpreis, einen internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten, den der Deutsche Musikrat in Zusammenarbeit mit den führenden Kölner Musikinstitutionen veranstaltet. Außerdem verlieh ihm der Deutscher Musikrat 2017 den Ernst-von-Schuch Förderpreis der Ernst-von-Schuch Familienstiftung.

In der Saison 2024/25 wird Hossein Pishkar bei den Dortmunder Philharmonikern, dem Noord Nederlands Orkest, dem Philharmonischen Orchester Kiel, dem Wuhan Philharmonic Orchestra sowie beim Spoleto Festival und dem Pazaislis Music Festival Litauen debütieren. Er kehrt zum Beethoven Orchester Bonn, zum Belgrade Philharmonic Orchestra, zur NDR Radiophilharmonie Hannover, zum Orchestre de Chambre de Lausanne, zum Qatar Philharmonic und zum Royal Copenhagen Opera Orchestra zurück.

Hossein Pishkar leitet als Gastdirigent Orchester wie das Beethoven Orchester Bonn, Belgrade Philharmonic Orchestra, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Orchestre de Chambre de Lausanne, die Königliche Kapelle Kopenhagen, das Orquesta Ciudad de Granada, Orchestra Giovanile Luigi Cherubini, die NDR Radiophilharmonie, das Qatar Philharmonic Orchestra, Slovenian Philharmonic Orchestra, Staatsorchester Stuttgart und das WDR-Sinfonieorchester.

Zu den bemerkenswerten Operndebüts der vergangenen Saisons gehören: Bizets Carmen (Regie: Barrie Kosky), Schostakowitschs Die Nase (Regie: Àlex Ollé), Verdis Aida und Mozarts La Clemenza di Tito an der Königlichen Dänischen Oper, Mozarts Die Zauberflöte (Regie: Barrie Kosky) an der Staatsoper Stuttgart und Verdis Rigoletto (Regie: Cristina Mazzavillani Muti) beim Ravenna Festival.
Als Assistent arbeitete er mit François-Xavier Roth bei der Einstudierung von Philippe Manourys Lab.Oratorium mit dem Gürzenich-Orchester und übernahm als 2. Dirigent Konzerte in der Kölner Philharmonie, in der Philharmonie de Paris sowie in der Elbphilharmonie in Hamburg. Hossein Pishkar assistierte Sylvain Cambreling bei der Jungen Deutschen Philharmonie für die Lulu Suite von Alban Berg und Rebecca Saunders’ Violinkonzert Still.

Er besuchte Meisterkurse von Riccardo Muti (Aida im Rahmen der Italian Opera Academy in Ravenna) und Sir Bernard Haitink (Lucerne Festival Orchestra). Im Rahmen des Kursprogramms vom Dirigentenforum nahm er Unterricht bei John Carewe, Marko Letonja, Nicolás Pasquet, Mark Stringer und Johannes Schlaefli.
Bevor Hossein Pishkar sein Dirigierstudium bei Rüdiger Bohn an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf begann, studierte er Komposition und Klavier in Teheran, der Stadt, in der er geboren wurde. Im Iran dirigierte er bereits das Teheran Youth Orchestra und das Orchester der Teheran Music School.

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Der iranische Dirigent Hossein Pishkar gewann 2017 den renommierten Deutschen Dirigentenpreis, einen internationalen Wettbewerb für junge Dirigenten, den der Deutsche Musikrat in Zusammenarbeit mit den führenden Kölner Musikinstitutionen veranstaltet. Außerdem verlieh ihm der Deutscher Musikrat 2017 den Ernst-von-Schuch Förderpreis der Ernst-von-Schuch Familienstiftung.

In der Saison 2024/25 wird Hossein Pishkar bei den Dortmunder Philharmonikern, dem Noord Nederlands Orkest, dem Philharmonischen Orchester Kiel, dem Wuhan Philharmonic Orchestra sowie beim Spoleto Festival und dem Pazaislis Music Festival Litauen debütieren. Er kehrt zum Beethoven Orchester Bonn, zum Belgrade Philharmonic Orchestra, zur NDR Radiophilharmonie Hannover, zum Orchestre de Chambre de Lausanne, zum Qatar Philharmonic und zum Royal Copenhagen Opera Orchestra zurück.

Hossein Pishkar leitet als Gastdirigent Orchester wie das Beethoven Orchester Bonn, Belgrade Philharmonic Orchestra, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Orchestre de Chambre de Lausanne, die Königliche Kapelle Kopenhagen, das Orquesta Ciudad de Granada, Orchestra Giovanile Luigi Cherubini, die NDR Radiophilharmonie, das Qatar Philharmonic Orchestra, Slovenian Philharmonic Orchestra, Staatsorchester Stuttgart und das WDR-Sinfonieorchester.

Zu den bemerkenswerten Operndebüts der vergangenen Saisons gehören: Bizets Carmen (Regie: Barrie Kosky), Schostakowitschs Die Nase (Regie: Àlex Ollé), Verdis Aida und Mozarts La Clemenza di Tito an der Königlichen Dänischen Oper, Mozarts Die Zauberflöte (Regie: Barrie Kosky) an der Staatsoper Stuttgart und Verdis Rigoletto (Regie: Cristina Mazzavillani Muti) beim Ravenna Festival.
Als Assistent arbeitete er mit François-Xavier Roth bei der Einstudierung von Philippe Manourys Lab.Oratorium mit dem Gürzenich-Orchester und übernahm als 2. Dirigent Konzerte in der Kölner Philharmonie, in der Philharmonie de Paris sowie in der Elbphilharmonie in Hamburg. Hossein Pishkar assistierte Sylvain Cambreling bei der Jungen Deutschen Philharmonie für die Lulu Suite von Alban Berg und Rebecca Saunders’ Violinkonzert Still.

Er besuchte Meisterkurse von Riccardo Muti (Aida im Rahmen der Italian Opera Academy in Ravenna) und Sir Bernard Haitink (Lucerne Festival Orchestra). Im Rahmen des Kursprogramms vom Dirigentenforum nahm er Unterricht bei John Carewe, Marko Letonja, Nicolás Pasquet, Mark Stringer und Johannes Schlaefli.
Bevor Hossein Pishkar sein Dirigierstudium bei Rüdiger Bohn an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf begann, studierte er Komposition und Klavier in Teheran, der Stadt, in der er geboren wurde. Im Iran dirigierte er bereits das Teheran Youth Orchestra und das Orchester der Teheran Music School.

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