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“Hossein Pishkar hat ein Händchen für zündende Rhythmen und pastose Orchestermalerei. Deshalb fesselt dann auch Richard Strauss‘ erste, noch etwas sperrig dramatische Tondichtung „Macbeth“ als düster getönter „Höllenspaß“ nach Shakespeares Drama”

Kieler Nachrichten, | Nov. 2024 | link

 

“Alla guida dell’Orchestra Luigi Cherubini, in gran spolvero, il giovane Hossein Pishkar dirige con vivacità ed estro. Mai dimentico del testo e dell’azione, Pishkar sa oleare a dovere la macchina musicale rossiniana, creando, sul piano agogico e dinamico, il giusto supporto alla narrazione musicale. Libero da ogni tipo di asettico meccanicismo, guida con sicurezza l’ottima Cherubini nei momenti di vibrante concitazione e in quelli di più delicata evanescenza“

L’Ape musicale, Antonino Trotta | 23.11.2024 | link

“Hossein Pishkar […] setzt dennoch längst vernehmliche eigene Zeichen. […] sein Verdi (Anm.: Rigoletto) lebt von ausgeprägter metrischer Klarheit, seine straffe Sängerführung erlaubt keine übertriebenen Rubati und keinen Vokal-Protz. […] Da wächst eine echte, wirklich musikalisch komplette Groß-Begabung heran, die sich auch im sinfonischen Repertoire bestens auskennt.“

Concerti, Peter Krause | 03.12.2018 | link

„…meistens gleicht er einem Derwisch am Pult. Er dirigiert auswendig, tanzt dabei und vollführt Luftsprünge, begeistert mit seinem Temperament Musiker und Publikum.“
Neue Osnabrücker Zeitung, Jan Kampmeier | April 2018 | link