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„[…] sein Dirigat von Franz Schuberts „Großer-C-Dur“-Sinfonie war ein Erlebnis. […] Das packende, aufregende an dieser Schubert-Interpretation ist die unfassbare Spannung […] Zum Triumph aber auch für Pishkar.“

Die Rheinpfalz, Frank Pommer | 18.03.2019 | https://www.rheinpfalz.de/nachrichten/kultur/artikel/im-schubert-rausch/

 

“Hossein Pishkar […] setzt dennoch längst vernehmliche eigene Zeichen. […] sein Verdi (Anm.: Rigoletto) lebt von ausgeprägter metrischer Klarheit, seine straffe Sängerführung erlaubt keine übertriebenen Rubati und keinen Vokal-Protz. […] Da wächst eine echte, wirklich musikalisch komplette Groß-Begabung heran, die sich auch im sinfonischen Repertoire bestens auskennt.“

Concerti, Peter Krause | 03.12.2018 | link

„…meistens gleicht er einem Derwisch am Pult. Er dirigiert auswendig, tanzt dabei und vollführt Luftsprünge, begeistert mit seinem Temperament Musiker und Publikum.“
Neue Osnabrücker Zeitung, Jan Kampmeier | April 2018 | link

„In Beethovens vierter Sinfonie setzte Dirigent Hossein Pishkar auf Kontraste, indem er beispielsweise schnelle Tempi umso aufwühlender gestaltete, sein Orchester im Adagio des zweiten Satzes dann aber auch wieder herrlich schwelgen ließ.“
Westfälische Nachrichten, Brigitte Heeke | April 2018 | link